Der Unterschied zwischen Zuchtperlen und Süßwasserperlen

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difference entre perle de culture et perle d'eau douce

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Zuchtperlen sind Produkte menschlichen Handelns. Sie sind hart, groß und glänzend. Daher werden sie oft für die Herstellung von Schmuck verwendet, der häufig getragen wird.
  • Süßwasserperlen werden in Seen, Flüssen oder Teichen gezüchtet. Sie sind für ihre Vielfalt an Formen und Farben bekannt.
  • Die Unterschiede in der Umgebung, in der sie gezüchtet werden, und in der Herstellungstechnik führen dazu, dass sich Zuchtperlen von Süßwasserperlen hinsichtlich Herkunft, Entstehung, Größe, Form, Farbe und Textur unterscheiden .
  • Zuchtperlen haben gegenüber Süßwasserperlen einige Vorteile, wie z. B. ihre Größe und Haltbarkeit.

Was ist eine Zuchtperle?

Im Gegensatz zu Naturperlen sind Zuchtperlen eine menschliche Schöpfung. Der Mensch greift in die Perlenbildung ein, indem er einen Kern oder ein kleines Reizmittel in Austern und Muscheln einbringt, um Perlmutt zu erzeugen. Dieses Perlmutt besteht aus Kalziumkarbonat und Conchiolin und beeinflusst den Glanz und die Farbe der Perle.

Zuchtperlen werden überwiegend in Perlenfarmen unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet. Die Qualität der Perlen wird durch die Qualität des Kerns und die Dauer der Pflege der Austern bestimmt.

Was ist eine Süßwasserperle?

Süßwasserperlen werden ebenfalls mit einer ähnlichen Technik wie Zuchtperlen hergestellt. Der Mensch führt ein kleines Stück Gewebe oder Perlmutt in eine Muschel ein, die daraufhin Perlmutt entwickelt und die Perle bildet. Tatsächlich leben die Muscheln, die Süßwasserperlen produzieren, hauptsächlich in Seen, Flüssen oder Teichen.

Im Gegensatz zu anderen Perlenarten werden Süßwasserperlen normalerweise ohne festen Kern hergestellt und bestehen daher vollständig aus Perlmutt. Dadurch haben diese Perlen eine weichere Textur, eine vielfältigere Form und eine große Farbpalette.

Unterschied zwischen Zuchtperle und Süßwasserperle

Süßwasserperlen gibt es in vielen verschiedenen Farben

Was ist der Unterschied zwischen einer Zuchtperle und einer Süßwasserperle?

Zuchtperlen und Süßwasserperlen gehören zu den beliebtesten Perlenarten. Sie werden häufig in der Schmuckherstellung verwendet. Auf den ersten Blick ähneln sich die Perlen, unterscheiden sich jedoch in Herkunft, Form, Textur, Größe und Farbe.

Quelle

Der erste Unterschied zwischen Zuchtperlen und Süßwasserperlen liegt in ihrer Herkunft. Zuchtperlen werden hauptsächlich von Weichtieren gebildet, die in Ozeanen und Meeren leben, zum Beispiel Tahiti-Perlen oder Akoya-Perlen.

Süßwasserperlen hingegen werden meist in Flüssen, Seen oder Teichen gezüchtet. China ist einer der größten Süßwasserperlenproduzenten der Welt.

Ausbildung

Obwohl beide Perlenarten durch menschliches Eingreifen entstehen, gibt es viele Unterschiede in ihrer Entstehung. Bei Zuchtperlen hingegen befindet sich ein fester Kern in der Auster. Das Perlmutt lagert sich über Monate oder sogar Jahre um diesen Kern ab.

Süßwasserperlen hingegen werden oft ohne festen Kern hergestellt. Ein kleines Stück Gewebe wird in die Muschel eingebracht, und das Perlmutt lagert sich um dieses Gewebe herum ab. Der Unterschied in der Perlenbildung führt zu unterschiedlichen Formen und Farben.

Textur

Die unterschiedlichen Strukturen dieser Perlenarten erklären ihre unterschiedlichen Texturen. Zuchtperlen sind härter und glänzender. Ihre Oberfläche ist zudem glatter. Dies macht Schmuck aus Zuchtperlen langlebiger.

Süßwasserperlen hingegen sind für ihre weichere Textur bekannt. Dies macht sie anfälliger für Kratzer. Einer der Vorteile von Süßwasserperlen ist jedoch ihr wunderschöner innerer Glanz.

Textur

Die Oberfläche von Zuchtperlen ist glatter

Größe und Form

Ein Unterschied zwischen Zuchtperlen und Süßwasserperlen liegt in ihrer Größe und Form. Zuchtperlen sind typischerweise größer als Süßwasserperlen. Südseeperlen können beispielsweise einen Durchmesser von 20 mm erreichen. Ihre Form ist aufgrund des massiven Kerns oft perfekt rund.

Süßwasserperlen hingegen sind in der Regel kleiner. Ihre durchschnittliche Größe liegt zwischen 5 und 7 mm. Was die Form betrifft, gibt es diese Perlen in verschiedenen Formen, darunter rund und barock. Dies ist auf die unterschiedlichen natürlichen Bedingungen zurückzuführen, unter denen sie gezüchtet werden.

Farbe

Zuchtperlen weisen zwar keine großen Farbunterschiede auf, ihre Farbe ist jedoch intensiv. So sind beispielsweise Akoya-Perlen oft weiß oder cremefarben, während Tahiti-Perlen schwarz und grün sind.

Süßwasserperlen hingegen gibt es in einer Vielzahl von Farben, die von Weiß und Rosa bis hin zu Lila und Schwarz reichen. Diese Vielfalt ergibt sich aus der unterschiedlichen Natur der Weichtiere sowie der Zuchttechnik.

Die Vorteile von Zuchtperlen gegenüber Süßwasserperlen

Im Vergleich zu Süßwasserperlen haben Zuchtperlen einige bemerkenswerte Vorteile. Erstens sind diese Perlen größer als Süßwasserperlen. Daher eignen sie sich hervorragend für die Herstellung wertvollen Schmucks. Zweitens ist die Haltbarkeit von Zuchtperlen hervorzuheben. Diese Eigenschaft macht sie widerstandsfähiger gegen Stöße und Kratzer.

Süßwasserperlen haben jedoch auch einige Vorteile. Sie sind günstiger als Zuchtperlen. Darüber hinaus gibt es diese Perlen in einer Vielzahl von Formen und Farben. Sie eignen sich gut für diejenigen, die erschwinglichere, aber dennoch elegante Perlen wünschen.

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